HÄUFIG IN DEN WECHSELJAHREN

Blasenentzündung? Wie FEMANNOSE® N tatkräftig unterstützt

Dame mittleren Alters trinkt lächelnd ein Glas Wasser.
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Viele Frauen in den Wechseljahren erkranken an einer Blasenentzündung. Ein wichtiger Schritt bei der Behandlung ist viel trinken.

Häufiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen: Viele Frauen, vor allem während der Wechseljahre, kennen das leidige Thema Blasenentzündung nur zu gut. Um die Symptome rasch in den Griff zu bekommen, ist eine passende Therapie wichtig. Dabei müssen es nicht immer Antibiotika (allein) sein – welche Rolle das Trinkgranulat FEMANNOSE® N bei der unterstützenden Behandlung und Vorbeugung von Blasenentzündungen spielen kann.

Ursachen und Symptome von Blasenentzündungen

In den meisten Fällen sind die Darmbakterien Escherichia coli (E. coli) der Auslöser einer Blasenentzündung. Da Frauen eine kürzere Harnröhre haben als Männer, gelangen die Bakterien hierüber leichter in die Blase. Außerdem sind bei ihnen After und Harnröhrenöffnung anatomisch näher gelegen. Das begünstigt, dass der Darmkeim E.coli nach dem Toilettengang oder Geschlechtsverkehr in die Blase eingebracht wird.

Die Bakterien haften sich an die Oberfläche der Blasenschleimhaut und lösen eine Abwehrreaktion aus, die zur Entzündung führt. Diese kann dann zu den charakteristischen Beschwerden einer Blasenentzündung führen.

Typische Symptome sind:

  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • häufiger Harndrang
  • Unterleibsschmerzen
  • trüber Urin
  • Schmerzen in der Nierengegend

Es können auch Fieber und Blut im Urin auftreten. In diesen Fällen und wenn die genannten Symptome länger als drei Tage anhalten, sollten Sie besser Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen.

Frau legt ihre Hände auf den schmerzenden Intimbereich. | © 220 Selfmade studio – stock.adobe.com
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Das unangenehme Gefühl einer Blasenentzündung haben die meisten Frauen bereits erlebt. Verschiedene Faktoren erhöhen das Risiko daran zu erkranken.

Risikofaktoren, die eine Blasenentzündung begünstigen können

Eine bakterielle Infektion wird durch ein geschwächtes Immunsystem begünstigt. Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die die Blase anfälliger für Infektionen durch beispielsweise E. coli machen.

Dazu zählen:

  • Einnahme von Medikamenten, wie Antibiotika oder Pille
  • Stress
  • Schlafmangel
  • unvollständige Blasenentleerung (Restharn)
  • falsche oder übertriebene Intimhygiene
  • kalte Füße im Winter
  • Erkrankungen wie Krebs, Diabetes mellitus, akute Infekte oder urologische Erkrankungen
  • nasse (Bade-)Kleidung
  • (häufiger) Geschlechtsverkehr
  • Verhütungsmittel, z. B. spermienabtötende Cremes/Gele, Diaphragma, Portiokappe
  • zu geringe Flüssigkeitszufuhr

Frauen in den Wechseljahren sind meist anfällig für Blasenentzündungen

Außerdem können Hormonschwankungen die Blasenschleimhaut verändern. Dazu zählen hormonelle Veränderungen, die im normalen Verlauf des Monatszyklus, während einer Schwangerschaft und in den Wechseljahren auftreten.

Vor allem Frauen in der Menopause und den Wechseljahren haben ein höheres Risiko für eine Blasenentzündung: In dieser Zeit nimmt die Östrogenproduktion stark ab. Häufige Folgen sind eine Schwächung des Gewebes der Harnwege und eine mangelnde Durchblutung der Schleimhäute im Intimbereich. Dadurch können Bakterien leichter eindringen und in die Blase aufsteigen, Infektionen werden begünstigt.

Häufig wiederkehrende Blasenentzündungen

Viele Betroffene haben mit sogenannten rezidivierenden Blasenentzündungen zu kämpfen. Das heißt diese treten wiederholt auf. Meist dringen nicht neue Bakterien wieder ein, vielmehr kommt es nach einer vermeintlich überstandenen Blasenentzündung zur Reaktivierung. Denn E. coli kann in das Gewebe der Blasenwand eindringen und sich so vor dem Immunsystem oder einer möglichen medikamentösen Behandlung schützen. Die Bakterien bilden auf diese Weise ein Keimreservoir. Aus diesem können sie dann wieder hervortreten – in der Folge flammt die Blasenentzündung erneut auf.

Wer unter wiederkehrenden Blasenentzündungen leidet, sucht häufig auch nach einer Möglichkeit, diesen vorzubeugen

FEMANNOSE® N: Unterstützend bei Blasenentzündung

FEMANNOSE® N in der Version mit 14 Beuteln. | © FEMANNOSE® N
Foto: FEMANNOSE® N
Das Trinkgranulat FEMANNOSE® N wird in praktischen Portionsbeuteln angeboten.

Unser Tipp: Der Wirkstoff D-Mannose (enthalten in FEMANNOSE® N ), der natürlich im Körper vorkommt. Der Einfachzucker bindet an die Flimmerhärchen von E. coli und ummantelt dadurch die Bakterien regelrecht. Auf diese Weise verhindert D-Mannose ein Anheften an die Blasenwand, in der Folge wird E. coli mit dem Harn ausgespült.

Das Trinkgranulat FEMANNOSE® N enthält D-Mannose und ist für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren geeignet. Es dient der unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen. Für eine optimale Wirkung sollte die D-Mannose über mindestens 5 Tage eingenommen werden.

Tritt innerhalb von 3 Tagen keine Besserung ein, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen. Je nach Stärke der Beschwerden können sie bei Bedarf ein Antibiotikum verschreiben. Da D-Mannose keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen hat kann FEMANNOSE® N zusätzlich zu Antibiotika eingenommen werden, um die Wirkung des Medikaments zu unterstützen.

Damit die Bakterien aus der Harnblase ausgespült werden, sollten Betroffene mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken. Um die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern, kann eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen auf dem Unterbauch helfen. Ganz wichtig ist Erholung: Also am besten zu Hause bleiben und ausruhen.

Blasenentzündung vorbeugen

Auch zur Vorbeugung einer Blasenentzündung kann FEMANNOSE® N angewendet werden. Dazu bei Bedarf abends ein Sachet mit D-Mannose einnehmen. Die Einnahme sollte nicht länger als über einen Zeitraum von 30 Tagen erfolgen.

Gesunder Lebensstil und Intimbereich können Blasenentzündungen vorbeugen

Wer das Risiko für (wiederkehrende) Blasenentzündungen verringern möchte, kann sich an diese Tipps halten:

  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Harnwege zu spülen
  • regelmäßiges Wasserlassen, vor allem nach dem Geschlechtsverkehr, um Bakterien aus der Harnröhre zu entfernen
  • gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressreduktion unterstützt das Immunsystem
  • Beckenbodengymnastik in den Wechseljahren
  • atmungsaktive Unterwäsche
  • ausgewogene Intimhygiene

Für die Pflege des äußeren Intimbereichs bieten sich spezielle Gels oder Cremes an. Denn die natürliche Schutzbarriere der Haut kann durch verschiedene Faktoren, bspw. hormonelle Veränderungen geschwächt werden. Das wiederum begünstigt die Vermehrung von Krankheitskeimen sowie Hautreizungen oder Irritationen.

Speziell für die empfindliche Haut des äußeren Intimbereichs eignet sich zum Beispiel das FEMAVIVA GEL. Es enthält die wertvollen Inhaltsstoffe D-Mannose, Hyaluron, Milchsäure und Cranberryextrakt. Sie schützen, beruhigen und pflegen die Haut. Außerdem spendet das Gel Feuchtigkeit, wodurch Trockenheitsgefühle gemindert werden. Damit ist das Gel auch zur Pflege des Intimbereichs während der Wechseljahre geeignet. Ein weiterer Pluspunkt: FEMAVIVA GEL ist hormonfrei, sowie frei von Farb- und Duftstoffen.

Blasenentzündungen sind lästig und mitunter schmerzhaft – viele Frauen haben damit immer wieder zu kämpfen, besonders während der Wechseljahre. Im Falle einer Infektion heißt es schnellstmöglich gegenwirken. Das FEMANNOSE® N Trinkgranulat enthält den Wirkstoff D-Mannose, der die entzündungsverursachenden E. coli-Bakterien neutralisiert, die dann mit dem Urin ausgespült werden. Doch FEMANNOSE® N kann nicht nur zur unterstützenden Behandlung einer Blasenentzündung eingenommen werden – es eignet sich auch vorbeugend. Suchen Sie zudem Ihre hausärztliche oder gynäkologische Praxis auf, wenn Sie starke Symptome verspüren oder die Beschwerden nach drei Tagen nicht besser werden.

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