Wie geht es mit Mama Lisbeth Gruber bei "Der Bergdoktor" weiter?
Seit 2008 verkörpert Monika Baumgartner die sympathische Mama des Bergdoktors Dr. Martin Gruber. Über die Zukunft von Lisbeth in der 17. "Der Bergdoktor"-Staffel sprach Monika ausführlich.
Das Finale der 16. Staffel von "Der Bergdoktor" hatte viele Fans im Februar 2023 geschockt zurückgelassen. Denn Lisbeth Gruber war in der letzten Folge zusammengebrochen und daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ihr Zustand war völlig ungewiss, doch es sah zwischenzeitlich nicht gut für die Mutter des Bergdoktors aus. Viele Zuschauer*innen befürchteten, dass Lisbeth in Staffel 17 den Serientod stirbt. Während der Dreharbeiten zu den neuen Folgen erzählte Monika Baumgartner, die Mama Gruber seit 2008 verkörpert, wie es für ihre Figur weitergeht.
Stirb Lisbeth Gruber den Serientod?
Noch im März 2023 hatte die 71-Jährige gegenüber "TV Spielfilm" berichtet, dass sie selbst noch nicht wisse, wie Lisbeths Zukunft aussehe. Schon damals ging sie allerdings nicht von einem Serientod aus. Über den Grund für ihren Klinikaufenthalt wusste die Schauspielerin jedoch nur sehr wenig. Monika mutmaßte, dass Lisbeth unter dem sogenannten "Broken-Heart-Syndrom" leiden könnte, bei dem es aufgrund von Stress und Kummer zu einer plötzlichen Funktionsstörung des Herzmuskels kommt.
"Das Staffelende, [...] war eine Möglichkeit, die zwei Brüder wieder zu vereinen. Es musste einen triftigen Grund geben, dass der Martin nicht nach New York geht. Wenn es Lisbeth schlecht geht, dann muss er bleiben", hatte sie seinerzeit berichtet. Darauf, was mit der älteren Dame passiert, war sie damals noch genauso gespannt gewesen, wie das Publikum.
Einige Monate später gab es für die Darstellerin dann allerdings mehr Gewissheit. Grund genug für Monika und ihren Serien-Sohn Hans Sigl während der Dreharbeiten zur 17. Staffel in dessen moosgrünem 200er-Mercedes der Reihe W 123, dem er den liebevollen Spitznamen "Ranzbimmel" gegeben hat, zusammenzukommen und über Lisbeths Zukunft zu plaudern. Allem Anschein nach erholt sich Mama Gruber von dem gesundheitlichen Schrecken, denn das Duo verriet, dass sie wieder mehr Zeit zusammen auf dem Gruber Hof verbringen.
Die gebürtige Münchnerin begann zu erzählen, dass Lisbeth versuchen würde, wieder "etwas hochzukommen". "Es stolpert ein bisschen, es hakt ein bisschen und jetzt muss ich mich wieder ein bisschen aufrichten und fangen", fuhr Monika fort. Genauere Details über Lisbeths Genesung verrieten die beiden "Bergdoktor"-Stars allerdings nicht. Hans versicherte den Fans allerdings, dass es seiner Mama auf jeden Fall wieder besser gehen werde.
Das ganze Gespräch zwischen Monika und Hans über die Dreharbeiten zur 17. Staffel kannst du hier anschauen:
Die Fans freuen sich über Monika Baumgartners Rückkehr
Dass Lisbeth glimpflich davon kommt, sorgte bei den "Der Bergdoktor"-Liebhaber*innen für große Erleichterung. Unter dem Video-Post auf dem Instagram-Account von Hans Sigl sammelten sich etliche begeisterte Kommentare der Fans. "Oh wie schön. Dann überlebt Lisbeth hoffentlich und kann zwischen Hans und Martin vermitteln", schrieb zum Beispiel eine Followerin. "Lisbeth ist die Beste", "Juhu, sie lebt" oder "Mama Gruber überlebt – wie schön", lauteten weitere beglückte Nachrichten der Zuschauer*innen. Allgemein schienen die User*innen total begeistert von dem sympathischen Gespräch des TV-Sohn-Mutter-Duos zu sein. So kommentierte ein Fan beispielsweise, dass er den beiden stundenlang zuhören könnte, während ein anderer hinzufügt: "Die Sympathie in Person oder in dem Fall in zwei Personen".
Der Einblick in das Drehgeschehen wird vielen Zuschauer*innen nicht nur ein Lächeln wegen des Humors von Hans und Monika aufs Gesicht gezaubert haben, sondern auch ein wenig die Furcht genommen haben, wie es mit Lisbeth weitergeht. Wieso Mama Gruber in der 16. Staffel ins Krankenhaus gebracht wurde und ob die ältere Dame wieder komplett gesund wird, das erfährt das Publikum dann in den neuen "Der Bergdoktor"-Folgen der 17. Staffel, die seit Anfang Januar 2024 ausgestrahlt werden.