Gift-Alarm in Wald und Wiese: Diese Tiere in Deutschland solltest du besser nicht anfassen
Okay, klar: Australien hat Krokodile, Riesenspinnen und Schlangen, die dich mit einem Blick umhauen könnten. Aber auch hierzulande gibt’s tierische Zeitgenossen, bei denen du besser zweimal hinschaust – besonders, wenn du gern im Garten wühlst, durch den Wald spazierst oder im See plantschst.
Denn auch wenn unsere heimischen Krabbler, Kriecher und Schwimmer auf den ersten Blick harmlos wirken – manche von ihnen haben es faustdick hinter den Ohren. Oder besser gesagt: im Stachel, Zahn oder Schleim. Die meisten sind zwar keine aggressiv angreifenden Tiere, aber ihr Gift kann trotzdem ganz schön austeilen – von "aua" bis "ab ins Krankenhaus" ist alles dabei.
Klein, hübsch, giftig: Diese Tiere sind wahre Mogelpackungen
Ob Mini-Insekt oder unscheinbarer Wasserbewohner – viele dieser Tierchen sehen niedlich aus oder lassen sich kaum erkennen. Aber Achtung: Genau das macht sie so tückisch. Ein kleiner Biss, ein harmlos wirkender Stich oder nur ein bisschen Hautkontakt reichen oft schon, um deinen Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen. Von brennendem Schmerz über Schwellungen bis hin zu allergischem Schock ist alles drin. Besonders empfindlich reagieren übrigens Kinder und Allergiker*innen – also: Augen auf beim Naturkontakt!
Warum diese Tiere überhaupt giftig sind?
Gute Frage! Die einen nutzen ihr Gift zur Jagd, andere wollen einfach nur sagen: "Finger weg, ich schmecke nicht!" Und dann gibt’s auch noch die heimlichen Stars unter ihnen – Tiere, bei denen du erst beim Anfassen merkst, dass da was nicht stimmt. Ihr Toxin wird nämlich erst bei Stress oder Berührung aktiviert. Überraschung!
Entwarnung? Ja, aber mit Einschränkung
Die gute Nachricht: Die meisten giftigen Tiere in Deutschland sind keine Lebensgefahr – solange du ihnen nicht zu nahe kommst. Heißt: nicht provozieren, nicht anfassen, einfach nur in Ruhe lassen. Wer weiß, wie die kleinen Biester ticken, kann Stress und Schmerzen easy vermeiden.
Unsere Galerie zeigt dir elf dieser unterschätzten Naturwunder – und was du tun solltest, wenn der Kontakt doch mal passiert.