Christian Wackert privat: So glücklich ist der "Sat.1-Frühstücksfernsehen"-Moderator abseits der TV-Kameras
Christian Wackert sorgt zu früher Stunde im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" für gute Laune. Doch was macht der Moderator, wenn die Kameras aus sind?
Christian Wackert (33) kam im Jahr 2016 zum "Sat.1-Frühstücksfernsehen", zunächst als Netzreporter, doch schon nach kurzer Zeit schaffte er den Sprung ins Moderations-Team. Von 2017 bis 2019 leitete er zusätzlich die Online-Redaktion der Sendung und moderierte in Vertretung das Abendmagazin "Endlich Feierabend".
Christian Wackert: Von Hamburg über München nach Berlin zum "Sat.1-Frühstücksfernsehen"
Geboren wurde der Moderator 1989 in Wiesbaden, wuchs aber in Henstedt-Ulzburg, einer Gemeinde in Schleswig-Holstein, auf. Nach dem Abitur zog es ihn nach Hamburg, wo er Sportjournalismus und Medienwissenschaft studierte.
Beim Eishockey-Bundesligisten Hamburg Freezers und als Produktionsassistent bei Sky Sport sammelte er erste Erfahrungen in der Medienbranche, bevor er sein Volontariat bei Sporttotal in München absolvierte.
Danach landete er dann in Berlin beim Frühstücksfernsehen, wo er zusammen mit Marlene Lufen, Daniel Boschmann, Karen Heinrichs, Matthias Killing und Alina Merkau das Moderations-Team bildet.
Christian Wackert: Privates Glück mit Stephanie Brungs
Bei dem 1989 Geborenen läuft es aber nicht nur beruflich rund, auch privat ist er seit einigen Jahren glücklich vergeben. 2019 heiratete er Moderatorin Stephanie Brungs.
Gefunkt hatte es fünf Jahre zuvor. Standesamtlich heiratete das Paar in Potsdam, kirchlich in Berlin. Dass seine Liebste ausgerechnet bei der Konkurrenz arbeitet – sie moderiert unter anderem die VIP-News bei den RTL-Morgenmagazinen – scheint dabei für beide kein Problem zu sein.
Auf seinem Instagram-Kanal postet Chris regelmäßig Fotos von sich und seiner Frau, dabei wird er oft gefragt, wie es mit Nachwuchs aussieht.
In einem Video-Beitrag äußerte er sich im Februar 2021 zu diesem Thema und sagte unter anderem: "Egal, ob ihr Frauen oder Männer nach der Kinderplanung fragt, ihr wisst nicht, was diese Fragen auslösen können.
Im schlimmsten Fall übt sie Druck, sticht in Wunden, hinterlässt einen unglücklichen Menschen. Vielleicht möchte die Person aber auch einfach keine Kinder. So oder so: Es ist eine unglaublich private Frage. Bitte seid mit dieser Frage sensibel."