Effektive Methoden

Was hilft wirklich gegen Falten? Die besten Tipps für glatte Haut

Porträt einer Frau mit vergrößerten Faltenzonen auf hellem Hintergrund
© Adobe Stock/Prostock-studio
Plötzlich tiefe Falten im Gesicht? So kannst du faltige Wangen glätten und Falten gezielt reduzieren

Falten auf der Stirn, um die Augen oder am Mund? Erfahre, was gegen Falten wirklich hilft – von Anti-Aging-Wirkstoffen bis zu Hausmitteln. Mit Dermatologenrat & persönlichen Tipps.

Ab einem gewissen Alter verliert die Haut an Spannkraft – erste Falten im Gesicht, vor allem Falten auf der Stirn, werden sichtbar. Doch was hilft gegen Falten wirklich? Mit der richtigen Anti-Falten-Pflege, natürlichen Mitteln gegen Falten oder bewährten Hausmitteln gegen Falten lässt sich die Haut gezielt unterstützen.

Wer früh mit Anti-Aging-Maßnahmen beginnt, kann Falten vorbeugen und vorhandene Falten reduzieren. Erfahre, welche Mittel gegen Falten wirken, wie du Falten loswerden kannst und was deine Haut jetzt wirklich braucht.

Hautalterung: Wie entstehen Falten im Gesicht überhaupt?

Unsere Haut verändert sich mit den Jahren – doch während einige schon in den Dreißigern erste Linien zeigen, bleibt bei anderen der Teint lange glatt. Warum ist das so? Dr. med. Sarah Bechstein, Fachärztin für Dermatologie & Venerologie und Mitgründerin von FORMEL SKIN erklärt:

Falten entstehen durch einen natürlichen Alterungsprozess der Haut. Mit der Zeit nimmt die Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure ab – drei essenzielle Bestandteile, die unserer Haut Spannkraft, Elastizität und Volumen verleihen. Hinzu kommt die Verlangsamung der Zellteilung und eine verminderte Durchblutung der Haut. 

Aber auch äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Nikotin, Umweltgifte und Stress beschleunigen den Prozess der Hautalterung. Deshalb zeigen sich bei manchen Menschen Falten im Gesicht früher als bei anderen – je nach Lebensstil, genetischer Veranlagung und Pflegeverhalten. Dass auch genetische Faktoren eine Rolle bei der Faltenbildung spielen, erklärt Dr. med. Sarah Bechstein folgendermaßen:

Die Genetik legt das Grundgerüst fest: Hauttyp, Bindegewebsstärke, Stoffwechsel und auch, wie schnell sich unsere Haut regeneriert. Wer beispielsweise zu trockener Haut neigt oder schwächeres Bindegewebe hat, bekommt oft früher Fältchen.

Dennoch gilt: Der Lebensstil hat enormen Einfluss – die Forschung zeigt mittlerweile, dass wir viel mehr selbst beeinflussen können, als früher angenommen wurde.

Faltenarten: Welche gibt es - und was hilft?

Falten im Gesicht sehen bei jedem Menschen anders aus – mal sind sie tief und markant, mal feine Linien. Sie entstehen nicht nur durch Hautalterung, sondern sind auch das Ergebnis verschiedener innerer und äußerer Einflüsse von genetischen Faktoren, Lebensstil, Mimik bis hin zu UV-Strahlung.

Eines haben sie alle gemeinsam: Wenn du weißt, welche Arten von Falten du hast, kannst du gezielter gegensteuern - mit Pflege, natürlichen Mitteln gegen Falten oder professionellen Methoden:

Stirnfalten

Falten auf der Stirn verlaufen, wie der Name schon sagt, quer über die Stirn und gehören zu den klassischen Mimikfalten. Ganz verhindern lassen sie sich nicht, aber man kann sie deutlich verlangsamen oder Falten auf der Stirn loswerden.

Doch was hilft gegen Falten auf der Stirn? Laut Dr. Bechstein: Retinol*, Peptide, konsequenter Sonnenschutz und bei tiefen Linien auch frühzeitig Botox. Ein gesunder Lebensstil, gute Pflege und Anti-Aging-Maßnahmen können Falten verbeugen.

Zornesfalten

Die senkrechte Falte zwischen den Augenbrauen entsteht bei wiederholten Zusammenziehen der Brauen, konzentriertem Blick, Ärger oder Anspannung. Wer Falten vorbeugen möchte, sollte auf bewusste Mimik achten.

Die Zornesfalte entfernen klappt am besten mit einem frühzeitigen Einsatz von Botox. Es verhindert, dass sich die Muskulatur dauerhaft "einprägt". Bei tieferen Falten helfen Kombinationen aus Botox und Fillern. Wenn es nicht gleich so invasiv sein soll, kann auch mit Gesichts-Taping ein leichter Effekt erzielt werden.

Krähenfüße 

Krähenfüße sind eigentlich ein positives Zeichen, da sie meist durch häufiges Lächeln entstehen. Aber auch durch Blinzeln wird die dünner werdende Haut in der Augenpartie verstärkt. Wer Krähenfüße vermeiden möchte, dem rät Dr. med. Sarah Bechstein:

Durch konsequenten Sonnenschutz, sanfte Augenpflege mit Retinol in niedriger Konzentration, antioxidativen Seren und ausreichend Feuchtigkeit lassen sich Krähenfüße im Augenbreich am besten vorbeugen. Auch regelmäßige Entspannung der Gesichtsmuskulatur zum Beispiel durch Gesichtsyoga kann vorbeugend wirken.

Passende Gesichtsyoga-Übungen findest du in unserer Galerie:

Marionettenfalten 

Marionettenfalten verlaufen von den Mundwinkeln Richtung Kinn und lassen das Gesicht oft mürrisch oder traurig wirken. Sie entstehen durch die Erschlaffung des Bindegewebes im unteren Gesichtsdrittel. Falten reduzieren gelingt hier mit straffenden Pflegeprodukten, Gesichtsmassagen und gezielten Übungen.

Bei ausgeprägteren Marionettenfalten helfen Unterspritzungen mit Hyaluron, Botox oder sogar ein Mini-Lifting. Darüber hinaus kann aber auch Gesichtsgymnastik gegen Marionettenfalten vorbeugend helfen:

  1. Lippen zum Kussmund formen, Kopf in den Nacken, zehn Sekunden halten, dreimal wiederholen.
  2. Kinn auf den Fäusten abstellen, zehn Sekunden halten, dreimal wiederholen.
  3. Zunge Richtung Nasenspitze strecken, zehn Sekunden halten, dreimal wiederholen.

Oberlippenfalten

Oberlippen- oder Plisseefalten sind feine, senkrechte Linien über der Oberlippe. Sie entstehen durch Lippenbewegungen, z. B. beim Rauchen oder durch Strohhalm-Trinken. Auch hier gilt: Falten vorbeugen ist besser als später reparieren. 

Der beste Schutz ist der Verzicht aufs Rauchen, täglicher UV-Schutz und die gezielte Pflege mit aufpolsternden Wirkstoffen wie Peptiden oder Hyaluronsäure.

Auch interessant: Topage-Model Renate Zott verrät ihre persönlichen Schminktipps, mit denen sie Falten sanft kaschiert:

Nasenrückenquerfalte 

Diese horizontale Falte auf dem Nasenrücken entsteht meist durch wiederholtes Nasenrümpfen oder eingeschränkte Nasenatmung. Wer Falten im Gesicht ganzheitlich betrachten will, sollte auch hier nicht nachlässig sein. Falten weg, bekommst du hier durch bewusstes Mimiktraining. Bei tieferen Falten helfen kleine Mengen Botox oder Filler. 

Nasolabialfalte 

Diese klassischen Linien verlaufen von der Nase bis zu den Mundwinkeln und entstehen durch Gewebeverlust im Mittelgesicht sowie häufiges Lachen. Was hilft gegen Falten hier? Eine gute Hautpflege, Gesichtsmassagen und Volumenaufbau durch Hyaluron-Filler können helfen, die Tiefe dieser Falten zu reduzieren.

Wangenfalten 

Wird die Haut dünner und trockener wird und an Spannkraft verliert, zeigen sich auch Falten im Gesicht an den Wangen. Hier hilft alles, was den Kollagenaufbau pusht: Anti-Aging-Pflege mit Vitamin C*, Retinol, Kollagen-Peptide* und eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Flüssigkeit.

Kinnquerfalte 

Kinnquerfalten, die sich horizontal über das Kinn ziehen, sind meist eine Folge von Muskelaktivität, zum Beispiel beim Zusammenziehen des Kinns, aber auch von Hauterschlaffung. Regelmäßige Pflege mit glättenden Wirkstoffen und bei Bedarf eine Behandlung mit Filler oder Botox können hier helfen.

Auch interessant: In diesem Artikel findest du inspirierende Gedanken, persönliche Erfahrungen und praktische Tipps rund um das Thema Älterwerden:

Kann man Falten vorbeugen?

Ja, mit der richtigen Anti-Aging-Routine, einer gesunden Lebensweise und Schutzmaßnahmen können Falten im Gesicht vorgebeugt werden. Besonders wichtig ist Sonnenschutz. Dr. med. Sarah Bechstein betont, dass kein oder zu wenig Sonnenschutz der häufigste Fehler bei der Anti-Aging-Behandlung ist:

Der effektivste Schutz beginnt mit dem Sonnenschutz – und zwar täglich ab dem Jugendalter. Sonnenschutz ist das wichtigste Anti-Aging-Mittel überhaupt.

Eine Tagespflege mit LSF kann im Alltag ausreichen, wenn sie mindestens Lichtschutzfaktor 30, besser Faktor 50 bietet, und großzügig sowie regelmäßig angewendet wird. Im Sommer oder bei längeren Aufenthalten im Freien ist ein separater Sonnenschutz besser.

Aber auch der Verzicht auf Zucker und Rauchen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft helfen, um Falten im Gesicht vorzubeugen. 

Neben einem gesunden Lebensstil spielen auch gezielte Pflegemaßnahmen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Hautalterung. Wer die Haut nicht nur vor schädlichen Einflüssen schützt, sondern sie aktiv stärkt, kann Falten vorbeugen und ihre Ausprägung verringern. Dr. med. Sarah Bechstein empfiehlt:

Wirkstoffe wie Retinol, Vitamin C, Peptide oder Hyaluronsäure können ab Mitte 20 sinnvoll integriert werden. Je früher man mit einer guten Hautpflege beginnt, desto besser sind die Chancen, die Faltenbildung zu verzögern.

Was hilft wirklich gegen Falten?

Was genau hilft also nun wirklich langfristig gegen Falten? Laut Dr. med. Sarah Bechstein zählen Anti-Aging-Cremes zu den haltbarsten Strategien, wenn sie gut formuliert sind. Wichtige und vor allem wirksame Inhaltsstoffe sind dabei:

Mittel Wirkung Empfehlung
Retinoid
  • regt die Kollagenproduktion an
  • fördert Zellneubildung
ab Mitte 20 verwenden
Vitamin C
  • schützt vor freien Radikalen
  • wirkt pigmentausgleichend
morgens unter dem SPF
Hyaluronsäure
  • spendet intensiv Feuchtigkeit
morgens & abends, täglich
Peptide
  • stimulieren die Hautregeneration
bei reifer Haut sinnvoll
Niacinamid
  • stärkt die Hautbarriere
  • wirkt entzündungshemmend
bei empfindlicher Haut

 

Dr. med. Sarah Bechstein sagt dazu:

Langfristig sichtbare Ergebnisse lassen sich aus dermatologischer Sicht vor allem durch professionelle Behandlungen erzielen. Dazu zählen Botox gegen mimische Falten, Hyaluronsäure-Filler bei Volumenverlust, fraktionierte Laserbehandlungen, medizinisches Microneedling, Radiofrequenz-Therapie sowie PRP zur Stimulation der Kollagenbildung.

Hier gilt allerdings: Lieber früher moderat beginnen, als später "reparieren". Ab Mitte 30 können medizinische Behandlungen wie Botox helfen, Falten auf der Stirn loszuwerden und tiefe Linien zu glätten. Dr. med. Sarah Bechstein rät dabei, auf realistische Erwartungen und ein erfahrenes Behandlungsteam zu setzen. 

Viele setzen zunächst auf Hausmittel gegen Falten oder natürliche Mittel gegen Falten, in der Hoffnung, damit der Hautalterung auf sanfte Weise entgegenzuwirken. Dr. med. Sarah Bechstein weist jedoch darauf hin, dass diese die Haut zwar pflegen, aber medizinisch wirksame Mittel gegen Falten nicht ersetzen können:

Antioxidantien wie Vitamin C, E oder Polyphenole aus grünem Tee oder Traubenkernen wirken nachweislich hautschützend. Auch Niacinamid ist ein natürlicher Wirkstoff mit belegter Anti-Aging-Wirkung. Rein pflanzliche Hausmittel wie Aloe Vera haben eher einen kurzfristigen, pflegenden Effekt – ersetzen aber keine wissenschaftlich belegte Anti-Aging-Pflege.

Auch Gesichtsmassagen, Gesichtsyoga oder Taping werden oft genutzt, um Falten im Gesicht zu lindern. Laut Dr. med. Sarah Bechstein können sie unterstützend wirken, vor allem bei Verspannungen und zur Förderung der Durchblutung. Der Effekt ist aber meist nur leicht und nicht dauerhaft. Für eine tiefgreifende Faltenbehandlung sind medizinische Verfahren oft effektiver.

Dermatologin erklärt: Warum weniger Hautpflege oft mehr ist

Ein häufiger Fehler, den Dr. med. Sarah Bechstein immer wieder beobachtet, ist der Verzicht auf täglichen Sonnenschutz. Auch eine zu aggressive Pflege, das gleichzeitige Verwenden zu vieler Produkte oder mangelnde Geduld zählen zu den typischen Stolperfallen. Denn echte, sichtbare Ergebnisse brauchen Zeit und eine gute medizinische Beratung.

Wer langfristig etwas für seine Haut tun möchte, sollte laut Dr. med. Bechstein auf wenige, aber dafür wirksame Inhaltsstoffe setzen. Entscheidend sei dabei nicht die Menge an Produkten, sondern eine konsequente Pflegeroutine: Reinigung, Pflege und Schutz – simpel, aber effektiv. Wer hier auf Qualität achtet und Geduld mitbringt, könne laut Dr. med. Sarah Bechstein durchaus sichtbare Verbesserungen erzielen.

Kann man die Hautalterung stoppen und wenn ja - wie?

Schon ab Mitte 20 beginnt die natürliche Hautalterung. Die Zellerneuerung verlangsamt sich, erste feine Linien entstehen und die Spannkraft lässt allmählich nach. All diese Prozesse gehören zum Älterwerden dazu, dennoch fragen sich viele: Kann man die Hautalterung aufhalten und was hilft gegen Falten, wenn sie einmal da sind? Dr. med. Sarah Bechstein sagt dazu:

Stoppen können wir sie nicht – Hautalterung ist ein natürlicher biologischer Prozess. Aber: Wir können sie deutlich verlangsamen! Durch konsequenten UV-Schutz, antioxidative Pflege, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und gegebenenfalls gezielte medizinische oder kosmetische Behandlungen lässt sich das Hautbild langfristig verbessern.

Können Falten wieder verschwinden?

Können Falten wieder ganz verschwinden – oder bleibt nur die Milderung? Die Antwort liegt in einer realistischen Einschätzung und der Kombination aus Anti-Aging-Wirkstoffen, Hautpflege und professionellen Behandlungen. Dazu sagt Dr. med. Sarah Bechstein:

Komplett verschwinden lassen kann man sie nicht – aber je nach Tiefe und Hautbeschaffenheit lässt sich das Hautbild deutlich glätten. Gerade durch Kombination aus medizinischer Pflege und ästhetischen Behandlungen lassen sich sehr gute Resultate erzielen.

Mythen über Falten – was stimmt wirklich?

Rund um das Thema Falten und Hautalterung kursieren viele Halbwahrheiten. Zeit also, mit den häufigsten Mythen aufzuräumen:

"Viel trinken verhindert Falten"

Falsch. Wasser ist wichtig für die Gesundheit, aber Falten entstehen nicht durch Wassermangel, sondern durch Strukturverlust in der Haut, etwa durch den Abbau von Kollagen und Elastin. 

"Teure Cremes sind besser"

Falsch. Ob eine Anti-Falten-Creme wirkt, hängt von den Inhaltsstoffen ab – nicht vom Preis. Retinol, Peptide und Vitamin C sind effektiver als viele Luxusprodukte ohne Wirkstoffe.

"Falten lassen sich wegbügeln"

Jein. Behandlungen wie Botox können Falten glätten – aber selbst damit lassen sich tiefe Linien nicht dauerhaft entfernen. Wer langfristig denkt, sollte auf eine Anti-Aging-Routine setzen und so früh wie möglich mit der Verbeugung beginnen. 

Anti-Aging-Cremes: Das sind meine Erfahrungen

Ich bin Anfang 30. Falten sind bei mir (noch) kein großes Thema, aber ich weiß, wie schnell das gehen kann, deshalb setze ich früh auf Vorsorge. Mein kleines Ritual: Morgens ein leichtes Vitamin-C-Serum, dazu Hyaluronsäure und Sonnenschutz mit LSF 50*, bevor ich meine Tagespflege bzw. Make-up auftrage. Abend benutze ich ein mildes Retinol-Serum*.

Gerade das Retinol hat bei mir einen Unterschied gemacht: Nach ein paar Wochen war die Haut glatter, kleine Trockenheitsfältchen verschwanden sichtbar. Allerdings nur, weil ich langsam eingestiegen bin, um Reizungen zu vermeiden.

Ganz entscheidend und das gilt in jedem Alter, bei jedem Hauttyp: Täglicher Sonnenschutz mit LSF 50. Ohne UV-Schutz lässt sich die Hautalterung nicht bremsen.

Mein Fazit: Wer frühzeitig auf hochwertige Wirkstoffe wie Retinol, Vitamin C, Niacinamid und Hyaluronsäure setzt, unterstützt seine Haut langfristig und das ganz ohne invasive Behandlungen. Auch im reiferen Alter können diese Stoffe sichtbare Verbesserungen erzielen, vorausgesetzt man wendet sie regelmäßig und mit Geduld an.

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