Sexstellung Wiener Auster: Ähnlich zur Missionarsstellung, aber lustvoller!
Die Wiener Auster ist keine Köstlichkeit zum Verspeisen, die aus der Hauptstadt Österreichs kommt. Genüsslich wird's dennoch – und zwar zwischen den Laken.
Die Missionarsstellung ist eher für langweiligen Blümchen-Sex bekannt. Paare, die keine kreativen Sex-Fantasien haben, würden sie angeblich praktizieren. Das sind wohl nur Vorurteile, denn ganz so ist es sicher nicht.
Die Missionarsstellung ist durchaus bei vielen beliebt – auch bei denen, die es im Bett etwas lustvoller mögen. Sie mögen diese Position auch? Dann genießen Sie sie weiterhin. Und eventuell können die diesen Spaß im Bett noch etwas erweitern.
Denn wir haben einen Tipp für Sie: Probieren Sie es doch mal mit der Sexstellung Wiener Auster. Die ist der Missionarsstellung ganz ähnlich, ist aber ein wenig abenteuerlicher. Die Wiener Auster peppt die klassische Missionarsposition sozusagen gehörig auf.
Wiener Auster ähnelt der Missionarsstellung – bringt aber noch intensivere Lust
Die Sexstellung Wiener Auster ist ganz einfach, auch wenn etwas Gelenkigkeit der Frau dazugehört. Und vielleicht haben Sie sich auch schon einmal in dieser Sexstellung befunden, ohne zu wissen, dass es die Wiener Auster war. Denn von der Missionarsstellung kann man ganz leicht in die Wiener-Auster-Sexstellung umschwenken. Und so geht's:
- Sie liegt ganz normal wie bei der Missionarsstellung auf dem Rücken und er über ihr.
- Während der Mann nun bei der Missionarstellung in die Frau eindringen würde, gibt es bei der Wiener Auster noch einen kleinen Zusatz: Die Frau legt die angewinkelten Beine auf die Schulter des Mannes.
- Nun kann er in sie eindringen. Kleiner Tipp: Das Liebesspiel kann auch in der Missionarsstellung beginnen und dann, ohne das Glied aus der Vagina herauszuziehen, in die Wiener Auster übergehen.
- Nun kann er sie und sich selbst durch rhythmische Bewegungen zum Höhepunkt bringen. Wenn Sie möchte, legt sie sogar die Beine hinter seinem Kopf übereinander.
Vor- und Nachteile der Sexstellung Wiener Auster
Nachdem Sie nun wissen, wie die Wiener Auster umsetzbar ist, interessieren Sie sich sicher dafür, was Sie von dieser Sexposition für Vorteile haben. Und ganz sicher wollen Sie auch wissen, was Sie bei dieser Stellung beachten sollten. Wir sagen es Ihnen.
Vorteile:
- Er kann tief in sie eindringen. Das Wissen darüber und das Gefühl, das dabei entsteht, kann für beide Partner sehr lustvoll sein und es bestehen gute Chancen auf einen Orgasmus für beide.
- Sie kann passiv das Liebesspiel genießen, wenn sie möchte. Und Männer, die gern den dominanten Part übernehmen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Sie können Schnelligkeit und die Tiefe des Eindringens bestimmen.
- Die beliebte Missionarsstellung kann beibehalten werden. Sie wird nur etwas aufgepeppt. Warum nicht? So ein bisschen Abwechslung schadet doch nicht.
- Sich in die Augen zu blicken und Küsse auszutauschen, ist in dieser Sexposition immer noch gut möglich.
Nachteile:
- Sie muss bei dieser Sexstellung ein wenig gelenkig sein.
- Er kann tief in sie eindringen. Genau diesen Punkt führten wir bereits bei den Vorteilen an. Aber er kann ein Vor- wie auch ein Nachteil sein. Denn wenn der Herr gut bestückt ist, kann diese Position der Frau Schmerzen verursachen. Da hilft nur miteinander zu reden und ihn daraufhinzuweisen, dass er bitte vorsichtig sein möge.
Die "Wiener Auster" ist nichts für Sie? Dann probieren Sie doch einfach mal diese Sexstellung aus:
