Aus dem Kamasutra

Sexstellung "Schildkröte": Für die optimale G-Punkt-Stimulation

Ein glückliches Paar in einem intimen Moment, lächelnd und sich gegenseitig anschauend, während sie auf einem Bett liegen und sich zärtlich berühren.
© Getty Images/andresr
Im Bett Neues probieren? Wie wäre es mit der Sexstellung "Schildkröte"?

Abwechslung bringt die "Schildkröte" in das Schlafzimmer. Nun gut, wilder Sex ist bei diesem Namen nicht zu erwarten. Doch lesen Sie mal, warum er auf andere Weise gut sein kann.

Wir haben Ihnen bereits einige Sexstellungen mit tierischen Namen vorgestellt. Vom "Delfin" über die "Kuhstellung" bis zum "Seestern" – die Vielfalt war bisher groß. Doch wir sind noch nicht am Ende. Heute möchten wir Experimentierfreudigen, die keine Lust mehr auf immer die gleichen Stellungen im Bett haben, noch eine weitere Position vorstellen, die Liebenden animalische Lust beschert. Heute geht es um die "Schildkröten"-Sexstellung. Wie sie geht und welche Vorteile sie bringt:

Aus dem Kamasutra: Sexstellung "Schildkröte"

Die "Schildkröten"-Sexstellung ist ganz einfach: Die Frau legt sich auf den Rücken und zieht die Beine vor ihre Brust. Der Mann kniet sich vor seine Partnerin und dringt in sie ein. Dabei kann er sich auf ihren Beinen abstützen – aber bitte nur leicht, sonst quetscht er ihren Körper zu sehr zusammen, was für sie unangenehm werden könnte.

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Sexposition "Schildkröte": Tiefes Eindringen möglich

Wenn er nun rhythmisch zustößt, erinnert das an die Bewegungen einer Schildkröte. Damit wäre jetzt auch der Name dieser Stellung erklärt. Aber was sind denn nun die Vorteile davon, dass die Frau unter dem Mann recht kompakt zusammengedrückt liegt? Zum einen kann man sich bei dieser Sexposition wunderbar in die Augen schauen. Zum anderen kann er tief in ihre Vagina eindringen und intensiv ihren G-Punkt stimulieren.

Quellen:
amicella.de, desired.de, nice-magazin.de, fitforfun.de
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