Mit jedem Schluck die Umwelt schützen: Mineralwasser nachhaltig genießen
Nachhaltigkeit ist heute für viele mehr als ein Trend, es ist eine Lebenseinstellung. Auch beim Kauf von Mineralwasser wird das Thema wichtiger – von der Herkunft bis zur umweltschonenden Verpackung.
Der Weg zu nachhaltigem Trinkwasser beginnt bei einem bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen und endet idealerweise in einer Mehrweg-Glasflasche. Doch was macht ein Mineralwasser wirklich nachhaltig? Staatl. Fachingen zeigt dir, wie Mineralwasserproduktion dafür sorgen kann und wie das dir und der Umwelt zugutekommt.
Der Weg des Wassers – vom Quellschutz zur schonenden Entnahme
Die Grundlage für hochwertiges Mineralwasser ist eine intakte Natur. Nachhaltige Mineralwasser-Herstellung sollte daher auf streng kontrollierte Quellschutzgebiete setzen, die Wasserquellen vor Verunreinigungen schützen und eine schonende Entnahme garantieren. Dies sorgt dafür, dass das Ökosystem intakt bleibt und das Wasser in hoher Qualität gefördert werden kann.
Staatl. Fachingen geht mit seinem Heilwasser diesen Schritt. Die Quelle entspringt im Lahntal, umfasst von Höhen des Westerwaldes und Taunus in einer Tiefe von bis zu 900m. Das Wasser hat hier im Laufe von 100 Jahren wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente aufgenommen, die sich aus dem unterirdischen Quellgestein gelöst haben. Um diese wertvolle Quelle zu schützen, wird der Zustand und die Qualität des Quellvorkommens regelmäßig durch Kamerabefahrungen und chemisch-physikalische und mikrobiologische Vollanalysen überwacht.
Für dich bedeutet das: Das Wasser, das du genießt, stammt aus einer Quelle, die nicht nur sauber ist, sondern auch für kommende Generationen erhalten bleibt.
Glasflaschen als nachhaltige Alternative zu Plastik
Staatl. Fachingen hat sich bewusst gegen Einweg-Verpackungen und gegen PET-Flaschen entschieden, da Glas-Mehrwegflaschen stabil, geschmacksneutral und recycelbar sind. So bleibt das Wasser frei von Verunreinigungen, während die Umwelt geschont wird. Um bei der Herstellung und Reinigung besonders umweltfreundlich agieren zu können, wird in dem Unternehmen mit modernster Technik gearbeitet. Staatl. Fachingen nutzt zudem eine weltweit einzigartige Glas-Mehrweganlage und Flaschenreinigungsmaschine. Mit diesen Geräten werden deutliche Einsparungen bei der Energie und im Trinkwasserverbrauch erzielt.
Zudem erreicht der Recycling-Ansatz von Staatl. Fachingen eine beeindruckende Quote von nahezu 100 % für Glasflaschen, Verschlüsse, Etiketten und Transportkisten. Diese Werte sind höher als der europäische Durchschnitt: Die durchschnittliche Sammelquote für Glasverpackungen in der EU lag 2020 bei etwa 79 %*.
Nachhaltige Produktion mit grünem Strom und kurzem Lieferweg
Neben der Verpackung spielt der Produktionsprozess eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit von Mineralwasser: Mit erneuerbaren Energien wird der CO₂-Ausstoß verringert und die Umweltbelastung reduziert. Dabei geht es nicht nur um den Abfüllprozess selbst, sondern auch um eine durchgängige Optimierung von Logistik und Technik, um den Energie- und Wasserverbrauch in den Anlagen zu senken. Mit diesen Maßnahmen trägt jede Mehrweg-Flasche aktiv zur Reduktion von Treibhausgasen und zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.
Staatl. Fachingen geht hier mit bestem Vorbild voran: Das Unternehmen setzt konsequent auf 100 % Ökostrom aus deutschen Wasserkraftwerken, um sein Naturprodukt klimafreundlich abzufüllen.
Zudem verfolgt Staatl. Fachingen die ressourcenschonende “Made in Germany“-Philosophie konsequent. Alle Bestandteile der Verpackung, von Neuglas über Etiketten bis zu Verschlüssen und Kisten, werden von deutschen Lieferanten bezogen, die strenge ökologische Standards erfüllen. So trägt die Marke dazu bei, den ökologischen Fußabdruck des gesamten Herstellungsprozesses zu minimieren und die Qualität und Nachhaltigkeit des Endprodukts zu gewährleisten.
Moderne, umweltfreundliche Logistik und Gebäude mit großer Wirkung
Die Logistik und Produktion sind ein großer Hebel: Ressourcen-Schonung beginnt bei vielen Unternehmen mit konsequenten Maßnahmen zur CO₂-Reduktion und nachhaltiger Energienutzung. Auch beim Einsatz von Technologien und Materialien wird Wert auf Umweltverträglichkeit gelegt, um natürliche Ressourcen langfristig zu schützen.
Staatl. Fachingen verfolgt diesen Ansatz gezielt: Eine Solaranlage auf dem Dach der Lagerhalle deckt zehn Prozent des Strombedarfs ab. Die Nutzung moderner Umweltstandards bei Beleuchtung, Heizung und Bewegungsmeldern spart Energie ein. Zudem wird seit diesem Jahr auf vollelektrische Firmen Fahrzeuge umgestellt, selbst der Druck von Broschüren, Flyer und Büchern wird klimafreundlich umgesetzt.
Umweltschutzprojekte zum Ausgleich von nicht-vermeidbaren CO2-Emissionen
Bei all dem Engagement lässt sich der Co2-Ausstoß bei der Produktion von Mineralwasser noch nicht komplett vermeiden. Staatl. Fachingen hat sich daher mit ClimatePartner zusammengeschlossen, um zertifizierte Klimaschutzprojekte finanziell zu unterstützen. Das momentane Projekt von Staatl. Fachingen identifiziert und repariert kaputte Trinkwasserbrunnen im Bezirk Zoba Maekel im zentralen Eritrea. Das Gebiet weist eine hohe Armutsrate auf, viele Bohrlöcher funktionieren nicht mehr, weil die Wartungsprogramme schlecht verwaltet wurden oder sich als zu teuer erwiesen. Staatl. Fachingens Projekt unterstützt daher die Gemeinden bei der Reparatur der Brunnen und sichert so eine langfristige Versorgung mit sauberem Trinkwasser.
Staatl. Fachingen zeigt, dass Mineralwasser mit einem umfassenden Recycling- und Mehrweg-System sowie energiesparenden Maßnahmen wirklich nachhaltig produziert werden kann. Darüber hinaus wird durch Umweltschutzprojekte der nicht vermeidbare CO₂-Ausstoß ausgeglichen. So kannst du das mineralstoffreiche Heil- und Mineralwasser mit gutem Gewissen genießen. Nachhaltigkeit und Qualität schaffen hier eine Win-Win-Situation: Jeder Schluck aus der Glasflasche wird zum bewussten Beitrag für die Umwelt und verdeutlicht, wie ressourcenschonender Konsum möglich ist.
*https://closetheglassloop.eu/europes-glass-value-chain-reaches-major-milestone/