Diese Sandalen schmeicheln deinem Figurtyp – und machen den Sommer so richtig bequem!

Sandalen sind der Inbegriff von Sommer– luftige Freiheit für die Füße, endlich keine Socken mehr, und ganz ehrlich: Sie sehen einfach nach Urlaub aus. Kein Wunder also, dass wir jedes Jahr wieder neuen Modellen hinterherjagen. Trends gibt’s ja genug: Plateaus, Riemchen, Pantoletten, Fisherman-Sandalen… aber mal ehrlich: Hast du dich auch schon mal auf ein heiß begehrtes Paar gefreut, nur um dann zu merken, dass sie dir gar nicht stehen oder richtig drücken?

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Viele Frauen kennen das: Die Sandalen sehen am Model toll aus, aber an den eigenen Füßen plötzlich irgendwie… naja, nicht ganz so. Vielleicht schnüren sie an den falschen Stellen ein. Oder sie betonen genau das, was du lieber dezent halten würdest. Das frustriert und muss überhaupt nicht sein! Denn die gute Nachricht ist: Es gibt für jeden Figurtyp und jedes Fußgefühl passende Sandalen. Man muss nur wissen, worauf man achten kann.

1. Für kleine Frauen: Sandalen, die strecken

Wenn du eher klein bist, können zarte, offene Sandalen mit kleinem Absatz wahre Wunder wirken. Besonders Modelle mit einem V-förmigen Fußausschnitt, hellen Farben oder mit Ton-in-Ton-Riemchen verlängern optisch das Bein. Auch Sandalen mit einem leichten Plateau (nicht zu klobig!) geben Höhe – ohne auf Komfort zu verzichten.

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2. Für große Frauen: Klare Linien und selbstbewusste Styles

Du bist groß? Lucky you – du kannst fast alles tragen! Wenn du aber das Gefühl hast, zu groß zu wirken, helfen flache Sandalen mit breiteren Riemen oder auffälligen Details, die den Fokus auf den Fuß lenken und die Proportionen balancieren. Chunky Sandalen oder Fisherman-Modelle wirken hier besonders lässig und stimmig.

3. Für breite Waden: Offen, aber nicht einschnürend

Viele denken, breite Waden und Riemchensandalen passen nicht zusammen – Quatsch! Wichtig ist nur, dass die Riemen etwas höher am Knöchel sitzen oder verstellbar sind. Auch ein kleiner Blockabsatz kann die Wade optisch strecken. Finger weg von sehr dünnen, einschnürenden Bändchen, die drücken und machen unnötig auf sich aufmerksam.

4. Für schmale Füße: Mehr Halt, bitte!

Wenn dir Sandalen oft zu weit sind oder du einfach durchrutschst, sind Modelle mit verstellbaren Riemen deine besten Freunde. Auch Sandalen mit mehreren Riemen über dem Spann geben mehr Stabilität. Und: Zehensteg oder Rückriemen sorgen dafür, dass du sicheren Halt hast – auch bei längeren Spaziergängen im Urlaub.

5. Für breite Füße: Luftig, aber nicht lose

Achte hier auf Sandalen mit weichem Leder, breiten Riemen (am besten ohne harte Kanten!) und etwas Spielraum. Pantoletten mit zwei überkreuzten Riemen können super sitzen, solange sie nicht zu eng sind. Flexible Materialien sind Gold wert – und es gibt inzwischen viele Marken, die bewusst für breite Füße designen.

6. Bei Hallux Valgus: Komfort first, aber mit Stil

Hallux-geeignete Sandalen müssen nicht nach "orthopädisch" aussehen. Es gibt richtig schöne Modelle mit weichen, gepolsterten Riemen, die genau die richtige Stelle abdecken, ohne zu drücken. Auch Sandalen mit Stretchzonen oder asymmetrischen Riemen sind super – sie lenken geschickt ab und sorgen für angenehmen Halt.

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Und jetzt das Wichtigste: Trag, was du willst!

Diese Tipps sind nur kleine Hilfen, falls du dir beim Sandalenkauf unsicher bist. Aber am Ende gilt: Du kannst alles tragen, worin du dich wohlfühlst! Ganz egal, was dein Figurtyp sagt. Wenn du Lust auf Glitzer, Absatz oder Chunky-Design hast, go for it! Denn der schönste Sommerschuh ist der, der dich selbstbewusst auftreten lässt.

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