Weihnachtsplätzchen Rezepte 2025 – Die besten Ideen zum Nachbacken
Weihnachten und Plätzchen? Für mich eine unverzichtbare Kombi. Vor allem der süße Duft nach Vanillekipferl, Zimtsternen oder Lebkuchen lässt bei mir die Vorfreude auf die wohl schönste Zeit des Jahres ins Unermessliche steigen. Die leckersten Weihnachtsplätzchen Rezepte für 2025 möchte ich dir deshalb nicht vorenthalten. Darunter sind viele Keks-Klassiker aber auch Trends, die du unbedingt ausprobieren solltest. Wie immer mit Geling-Garantie aus der BILD der FRAU-Redaktion.
Die 10 besten Weihnachtsplätzchen Rezepte
- Vanillekipferl
- Zimtsterne
- Lebkuchen
- Spitzbuben
- Florentiner
- Kokosmakronen
- Butterplätzchen
- Mürbeteigplätzchen
- Spritzgebäck
- Nussplätzchen
- Spekulatius
Welches ist das beliebteste Weihnachtsplätzchen?
Dazu gibt es tatsächlich eine repräsentative Umfrage des Lebensmittelverbands Deutschlands, die das Lebensmittelmagazin veröffentlicht hat. So sind Vanillekipferl in Deutschland die wohl beliebteste Plätzchensorte an Weihnachten, wenn es um den Verzehr geht. Gebacken wird jedoch mit Abstand am meisten Mürbeteigplätzchen (57 Prozent). Die Ausstechkekse erfreuen sich bei Groß und Klein mit großer Beliebtheit, was mich auch gar nicht wundert: Der Teig ist schnell und mit wenig Aufwand zubereitet, das Ausstechen bringt Abwechslung und beim Backen ist eine Geling-Sicherheit ziemlich groß.
Welche Weihnachtsplätzchen backt man zuerst?
Es ist sinnvoll immer die Weihnachtsplätzchen Rezepte zuerst zu backen, die am längsten haltbar sind. In der Regel sind das so 4-6 Wochen, aber manche Sorten halten sich auch problemlos über Monate. Ich persönlich beginne immer am liebsten mit Mürbeteigplätzchen oder Lebkuchen. Die sind am längsten in den Keksdosen haltbar. Geht es stark auf den 24. Dezember zu und ich plane, das Gebäck zu verschenken, backe ich die Sorten, die mit Füllung oder Verzierungen versehen sind: Engelsaugen, Spitzbuben oder Zimtsterne. Diese klassischen Sorten halten bis zu drei Wochen.
Mein Tipp: Ich kann mir die Haltbarkeiten immer gut mit der Stückzahl der Plätzchen merken. Während Ausstechplätzchen in großer Menge gebacken werden, da lange haltbar, sind die Zutatenmengen für Engelsaugen und Co. geringer und nur für circa ein Blech gedacht. Das Gebäck hält sich demnach nicht allzu lange – und bei uns zu Hause ja sowieso nicht. Viel zu gut.
Welche Zutat darf in den meisten Weihnachtsplätzchen nicht fehlen?
Mehl! Die Backzutat bindet weitere wichtige Bestandteile eines jeden guten Teiges und sorgt für die knetbare, weiche Struktur. Zudem macht Mehl meist eine große Menge des Rezepts aus, um die Masse für viele Kekse zu garantieren. Und: Das im Mehl enthaltene Gluten (Klebeeiweiß) bindet Gase bei der Fermentation, die später für die Lockerheit der Weihnachtsplätzchen sorgt.
Weitere Plätzchen zum Nachbacken: