Wochenhoroskop vom 30.09.2024 bis 06.10.2024

Pechvögel der Woche: Diese Sternzeichen lassen sich schnell runterziehen 

ine junge Frau mit lockigem, braunem Haar blickt besorgt und beißt leicht auf ihre Lippe. Sie trägt ein weißes Oberteil und steht vor einem roten Hintergrund, auf dem verschiedene astrologische Symbole wie Löwe, Jungfrau, Skorpion und Schütze zu sehen sind.
© Chikovnaya und dimaberlinphotos via Canva.com [M]
Wohin mit der ganzen Energie? Wenn die Pechvögel der Woche impulsiv reagieren, kann die Stimmung kippen.

Einigen Tierkreiszeichen macht die Verbindung von Saturn und Mars in dieser Woche schwer zu schaffen. Vor allem ein Sternzeichen läuft Gefahr, in eine destruktive Stimmung zu rutschen. 

Ob das auch dein Sternzeichen betrifft, erfährst du im Wochenhoroskop vom 30.09.2024 bis 06.10.2024.

Pechvogel der Woche: Sternzeichen Stier (21. April – 21. Mai)

Du stehst in dieser Woche innerlich unter großem Druck und es wäre kein Wunder, wenn dieser Stress sich Bahn bricht. Versuche dich mehr auf den Moment zu besinnen und die Lasten deiner Gedanken wegzuschieben. Mit Gymnastik und Atemtechniken kannst du dir viel Gutes tun. Der Waage-Neumond am 02. Oktober kann dir dabei helfen, solche neuen Übungen in deinen Alltag fest zu integrieren.

Typisch Stier: Geduld und Willensstärke

Pechvogel der Woche: Krebs (22. Juni – 22. Juli)

Die Woche beginnt gefühlsintensiv, denn Mars und Saturn zeigen dir Mangel auf. Mit Mut zur Frechheit kannst du zwar Abhilfe schaffen, doch wenn dir nicht danach ist, dann könntest du in eine destruktive Stimmung rutschen. Damit treibst du alle aber nur noch weiter von dir weg und verstärkst dein Problem. Nutze den Waage-Neumond am 02. Oktober und die Klugheit der Sonne, um deine Situation zu verbessern.

Pechvogel der Woche: Skorpion (24. Oktober – 22. November)

Die Woche birgt viel Konfliktpotenzial, denn sowohl Saturn als auch Mars sind sehr aktiv. Sie verleiten dich, deinem Bauchgefühl zu folgen, aber leider ist das nicht immer der richtige Weg. Mache dir die Konsequenzen bewusst, dann wirst du auch keine böse Überraschung erleben. Dafür ist es notwendig, dich in dein Gegenüber hineinzuversetzen und nicht nur auf deinem Standpunkt zu beharren.

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Quellen:
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