Während Prinz Harrys (38) Autobiografie "Reserve" (Originaltitel: "Spare") für Furore sorgt, stehen bereits die nächsten Memoiren mit Skandal-Potenzial an: Am 31. Januar erscheint Pamela Andersons (55) literarische Lebensgeschichte mit dem Titel "Love, Pamela", in deren Dunstkreis auch die Netflix-Doku namens "Pamela: Eine Liebesgeschichte" startet. Im Gespräch mit "CBS News" gab Anderson nun schon eine erste Kostprobe davon, wie sie Ende des Monats so einiges geraderücken will, das in all den Jahren von der Klatschpresse oder Serien wie "Pam & Tommy" über sie erzählt wurde.
Sie habe erst zurück an den Ort ihrer Kindheit, der kanadischen Kleinstadt Ladysmith auf Vancouver Island, gehen müssen, um sich ihrer Gefühle klarzuwerden. "Ich war ein Wrack. Ich kehrte in Einzelteilen nach Hause zurück. Da war so viel Zorn. Ich fühlte mich wie ein Vulkan, aus dem diese Wut bricht." Zugleich sei es jedoch auch "therapeutisch" gewesen, sich mit dem eigenen Lebensweg auseinanderzusetzen.
Auch ihre beiden Söhne Brandon (26) und Dylan (25) hätten sie dazu ermutigt, "meine Geschichte zu erzählen",