„Clean Baking“ ist derzeit ein angesagter Back-Trend. Wörtlich übersetzt heißt das "Sauberes Backen" und das ist gar nicht so kompliziert. Sie müssen nur ein wenig an Ihrer Einkaufliste feilen: Statt stark verarbeiteter Lebensmittel landen möglichst naturbelassene Zutaten im Körbchen.
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Und so tauschen Sie sich „sauber“:
Mehlsorten
Statt: Weißmehl Type 405
Besser: Vollkornmehle aus Dinkel, Roggen, Kamut oder Emmer, Maisstärke, Nussmehle, Haferflocken sowie Hirse.
Tipp: Je höher die Typenzahl, desto mehr Mineralstoffe sind noch enthalten. Achten Sie beim Backen darauf, dass Vollkornmehle etwas mehr Flüssigkeit brauchen.
Süßungsmittel
Statt: Haushaltszucker und Zuckeraustauschstoffen wie Acesulfam-K oder Aspartam, ebenso Zuckeralkoholen wie Xylit.
Besser: Früchte, Honig, Kokosblüten- und Vollrohrzucker, Dicksäfte, Ahorn- und Reissirup.
Tipp: Nehmen Sie reife Früchte. Sie sind besonders reich an natürlichem Fruchtzucker.
Weitere Zutaten
Statt: Verarbeiteter Produkte wie H-Milch, Margarine, Vollmilch- und weißer Schokolade.
Besser: Lebensmittel ohne Zusatz- und Konservierungsstoffen, beispielsweise Vollmilch, Naturjoghurt. Dunkle Schokolade (mindestens 70 % Kakao), Nüsse, Samen und Kerne.
Tipp: Sollten Sie mal unsicher sein, ob eine Zutat ins „Clean Baking“-Konzept passt, halten Sie sich am besten an die Zutatenliste. Es gilt: je kürzer, desto besser!
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Dieser Beitrag erschien zuerst in der BILD der FRAU Nr. 16.

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