Die Pfleger haben so sehr versucht, die Tiere zu schützen, aber es hat nicht geklappt. Nun sind die ersten Menschenaffen im Safari Park von San Diego mit Covid-19 infiziert. Wie geht es der armen Affenbande mit der Erkrankung?

Erster Fall: Gorillas im Zoo an Corona erkrankt
Die Tierpfleger des Safari Parks von San Diego versuchen, sich nicht nur gegenseitig zu schützen, sondern auch ihre Schützlinge. So trugen die Pfleger Mund-Nasen-Bedeckungen und passten gut auf das Wohl der Tiere auf, erklärte Lisa Peterson, Zoo-Direktorin, auf der Website des Parks, wie Bild berichtete.
Doch scheinbar reichten diese Sicherheitsvorkehrungen nicht aus. Denn plötzlich wurden am 6. Januar zwei hustende Gorillas bemerkt. Ein Kotproben-Test brachte dann Gewissheit: Die betroffenen Menschenaffen leiden an einer Covid-19-Erkrankung. Sie müssen sich bei den Pflegern, die aber keine Symptome zeigten, angesteckt haben, so die Vermutung.
So geht es den an Corona erkrankten Menschenaffen
Die Zoo-Direktorin erklärte, dass die Gorillas nun zusammen in Quarantäne seien und es ihnen, abgesehen von Husten und Schnupfen, gut gehe. Der Zoo wie auch wir hoffen, dass es den Affen schon schnell wieder besser geht und sie bei voller Genesung bald wieder Besucher empfangen können.
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Diese Meldung aus dem Zoo war keine erfreulich. Diese hingegen von neulich schon: Zootiere bekamen Weihnachtsbäume – wie gut das schmeckte .

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