Aktualisiert: 28.02.2021 - 20:39
TOP 10
Das sind die ungewöhnlichsten Tiere der Welt
Foto: GettyImages
Das sind die ungewöhnlichsten Tiere der Erde.
Die Natur ist immer für eine Überraschung gut, denn immer wieder entdecken Wissenschaftler neue Tier- und Pflanzenarten. Die folgenden Tiere sind beste Beispiele für die einzigartige Kreativität von Mutter Natur.
Wenn die Natur eine Erfinderin ist, dann kennt ihre Fantasie offenbar keine Grenzen. Wir zeigen Ihnen heute 10 Tiere , die ungewöhnlich aussehen und trotzdem existieren.
Durchsichtiger Körper, Sägeblatt im Gesicht oder vier Hörner – man könnte denken, sie kommen von einem anderen Planeten und doch sind es ganz "normale" Tiere.
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Sie sehen beinahe so aus wie außerirdische Wesen und doch sind es ganz "normale" Tiere, die es wirklich gibt! Es sind Tiere, die wir lediglich selten zu Gesicht bekommen und die deshalb so ungewöhnlich für uns aussehen.
Foto: GettyImages
Dieser Hai ist so selten, dass es fast kein Foto von ihm gibt. Der Koboldhai taucht fast nie an der Meeresoberfläche auf, außer wenn er unabsichtlich einem Fischer ins Netz geht. Der Hai mit der koboldartigen Nasenspitze ist nicht nur mega selten, sondern auch mega alt! Seit etwa 125 Millionen Jahren bewegt sich dieser Meeresbewohner weit unten in dunklen, kühlen Tiefseebergen. Er kann bis zu 6 Meter lang werden und taucht in sehr weit verstreuten Gebieten auf – also fast überall.
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Ja, dieses Tier ist ein Hund! Unter der Haarpracht versteckt sich die ungarische Hunderasse Komondor. Der bis zu 60 Kilogramm schwere Vierbeiner wird meist als Hirtenhund eingesetzt – vielleicht wegen seiner Ähnlichkeit zum Schaf? Das besondere Fell entsteht durch Verfilzungen – da kann man bürsten so viel man will!
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Irgendwie putzig, oder? Diese Axolotl-Art ist sehr selten, denn er ist ein Albino. Eine andere Besonderheit: Dem im Wasser lebenden Lurch wächst jedes Körperteil nach! Sogar das Gehirn! Wer diesen ungewöhnlichen Axolotl treffen will, muss nach Mexiko – denn dort kommen die skurrilen Amphibien her.
Foto: Paul Starosta / GettyImages
Der hat aber eine große Nase! Mit der witzigen Nase kühlt und filtert die Saiga-Antilope die staubige Luft in der Wüstenregion von Kasachstan. Bereits seit der letzten Eiszeit vor 100.000 Jahren bevölkern sie die Erde. Doch in den vergangenen 20 Jahren wären sie fast durch eine mysteriöse Krankheit ausgestorben. Einige von ihnen konnten aber überleben und zählen somit zu einer echten Besonderheit im Tierreich!
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Dieser kleine Südamerikanische Bewohner macht seinem Namen alle Ehre: Das Zwergseidenäffchen ist lediglich 18 cm groß! Es ernährt sich von Baumsäften und kleinen Insekten. Noch eine Besonderheit: Die Muttertiere bekommen so gut wie immer Zwillinge! Somit trifft man die Baumbewohner meist nur in Gruppen.
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Dieser Meeresbewohner ist ein Mix aus Seepferdchen und Seealge. Das Gute dabei: Der Große Fetzenfisch ist der Meister der Tarnung – man erkennt ihn nur ganz selten! Wie bei den Seepferdchen tragen auch hier die Männchen die Eier aus. Wer diese skurrile Art im Wasser finden will, der muss nach Westaustralien, denn dort leben sie ausschließlich.
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Diese Kreatur könnte Ihnen aus "Jurassic Park" bekannt vorkommen. Und tatsächlich hat die Kragenechse so einige Romane und Bücher inspiriert! Den regenschirmartigen Kragen in hellroten Farben klappt das Tier nur dann aus, wenn es sich bedroht fühlt! Kommen sie ihm also nicht zu nah, denn er schreckt selbst den größten Raubvogel in Nord- und Nordwestaustralien ab.
Foto: Dwi Yulianto / EyeEm
Diese Kreatur haben Sie noch nie gesehen? Kein Wunder, denn dieser nackte Nager lebt tief in den Höhlen Ostafrikas. Dort schaufelt sich der Nacktmull mit seinen großen Zähnen durch die Erde. Eine große Besonderheit: Nacktmulle trinken nicht, werden aber weit über 15 Jahre alt!
Foto: GlobalP / GettyImages
Die Babirusa, auch Hirscheber genannt, haben ihren Namen von ihren zwei Hauern, die nicht aus dem Mund wachsen, sondern direkt aus dem Kopf. Das dient der Verteidigung. Manchmal wachsen sie jedoch in einem Bogen wieder in den Kopf der Schweine hinein, wo sie sie schlussendlich sogar töten können. Aus diesem Grund gibt es nur noch wenige Exemplare. Sie kommen ausschließlich in Indonesien vor.
Foto: Manoj Shah / GettyImages
Sieht der nicht gruselig aus? Rund 25 Prozent der Gesamtlänge des Sägerochens macht seine imposante Säge aus, die ihm zum Beutefang dient. Seine Leibspeise sind bodenwohnende Weich- und Krebstiere sowie kleine Schwarmfische. Er gräbt dabei mit der Säge im Grund oder verletzt Fische in einem Schwarm durch Schütteln des Kopfes. Er lebt in tropischen Bereichen des Pazifiks und des Indischen Ozeans in Küstennähe.
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